Des Maadla aus’m Hinterhaus
von Rüdiger Baumann nach „Das Mädl aus der Vorstadt“ von Johann Nestroy
15 Jahre wird er jetzt schon alt, der Schauhaufen. Unser allererstes Stück war „Häuptling Abendwind“ von Johann Nestroy. Unser Jubiläum feiern wir mit einem weiteren Stück nach seinen Ideen. Wieder mal haben wir uns erlaubt, eine ganz eigene Fassung zu erarbeiten.

Natürlich wird es bei Gigls unendlicher Liebe zur Frau von Erbsenstein bleiben. Die Liebe hat, wie wir wissen, ihre eigene Unendlichkeit. Nachdem die Dame seines Herzens dem Gigl ihre Hand versprochen hat, entdeckt der prompt ein anderes Ideal: Thekla, eine Stickerin. Und schon beginnt eine neue unendliche Liebe zu diesem Maadla aus’m Hinterhaus, die Gigl viel schöner, graziler, liebreizender erscheint als seine Braut. Übrigens: Die beiden laut Gigl völlig unterschiedlichen Frauen werden von derselben Darstellerin gespielt. Die Liebe sieht die Dinge durch ihre eigene Brille.

Schauspieler/innen:
Frau von Erbsenstein und Thekla - Vanessa Schramm
Kauz - Alwin Schneider
Gigl - Martin Uckley
Schnofer - Rüdiger Baumann
Siggi - Frank Schott
Käfer - Stefan Bestler
Nannette - Doris Stein
Herr Knöpfel - Johannes Asen
Frau Knöpfel - Birgit Baumann
Rosalie - Cosima Asen
Sabine - Evelyn Appoldt
Anja - Nadine Dörfler
Stimmerin - Magdalena Simbürger
Am Piano - Nadine Dörfler

Kostüme und Bühnenbild: Sabine Battistella, Barbara Hambach
Musikalische Leitung: Thomas Schimmel
Regie-Assistenz: Frank Schott
Regie: Gerhard Fehn


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