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KUNST / November 2008
von Yasmina Rezan

„Kunst”. Was ist das? Das hat Sie bestimmt auch schon beschäftigt. Und das fragen sich drei Freunde, die sich mit einem Werk befassen. Scheinbar. Denn so wie das Bild, ein "echter Antrios", selbst möglicherweise nur scheinbar ist, so sind auch ihre Beziehungen zueinander nicht das, was sie darin all die Zeit gesehen hatten. Das Publikum wird mit genommen auf eine wilde Achterbahnfahrt. Tunnels, Loopings, Steilkurven, Sturzfahrten - Bammel, Schwindel, Fliehkraft, Kribbeln.
Die Geschichte: Serge (Rüdiger Baumann) hat sich für viel Geld ein Bild gekauft. Einen Antrios, wie er stolz betont. Sein Freund Marc (Georg Mädl) sieht das Bild und ist fassungslos: es ist weiß. Serge ist enttäuscht und verärgert über Marcs schonungslose Behauptung, er habe sich da eine "weiße Scheiße" andrehen lassen.
Die beiden ziehen unabhängig voneinander ihren gemeinsamen Freund Yvan (Frank Schott) hinzu. Er soll Schiedsrichter sein. Oder Vermittler. Oder Verbündeter. Aber Yvan ist mit jeder dieser Rollen überfordert und bräuchte derzeit selbst seine beiden einzigen Freunde als Trost und Halt, denn er wird in Kürze eine hysterische Zicke heiraten.
Das wird nicht gut gehen.

Schauspieler:
Marc: Georg Mädl
Yvan: Frank Schott
Serge: Rüdiger Baumann

Regie: Günter Zeller
Regie-Beratung: Hermann J. Vief

Beratung Bühnenbild und Kostüme: Barbara Schimmel