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Der Geizich / Herbst 2008
von Molière, bearbeitet und inszeniert von Rüdiger Baumann

Aus Französisch wurde Fränkisch. Ansonsten bleibt die Geschichte dem Original verbunden, abgesehen von ein paar Freiheiten, die sich der Schauhaufen wie üblich herausnimmt. Unter anderem wurden ein paar Dialoge und Szenen geändert oder neu geschrieben.
Zur Geschichte: Harpagon ist nicht eben jemand, der sein Herz verschenkt. Umsonst gibt es bei ihm gar nichts. Andererseits zahlt er auch nicht gerne für etwas. Jedenfalls nimmt er Mariane nur zur Frau, wenn sie eine Mitgift aufzuweisen hat. Mariane wiederum würde wesentlich lieber Harpagons Sohn heiraten. Als ob das nicht schon kompliziert genug wäre, ist auch die Tochter des Knausers in jemand verliebt, der nichts Geldwertes vorzuweisen hat. Werden die Autorität und Spitzfindigkeit des Geizigen ausreichen, um seine Kinder zu bezwingen? Wir wollen’s doch nicht hoffen!

Schauspieler/innen:
Harpagon: Frank (Frecko) Schott
Elise, seine Tochter: Nadine Gleich
Cléanthe, sein Sohn: Johannes Schoberth
Valère, Haushofmeister: Andreas Lotter
Mariane, Harpagons und Valères Braut: Julia Schramm
Frosine, Heiratsvermittlerin: Leni Simbürger
Jacqueline, Faktotum im Hause Harpagons: Bärbl Zeller
La Flèche, Diener Cléanthes: Jakob Wenz
Mme. Montporter: Birgit Baumann
Geldvermittler Simon und Kommissar: Rüdiger Baumann

Kostüme: Barbara Schimmel

Regie: Rüdiger Baumann